- Startseite /
- BAE Audio DMP 1073 Desktop Mic Pre
The First Portable 1073 Mic Pre
The 1073 DMP features the same pre-amp and the same Carnhill (St Ives) transformers as the 1073 and 1084.
All units come standard with the 'Bootsy Collins' mod which consists of a Jensen DI transformer to create the first 1073 direct box. The 1073DMP features include two DI thrus, phase reverse, 48V for phantom power, a built in PSU for extra portability and the same hand-wired modular design that BAE is known for.
Features
- Built in PSU for extra portability.
- DI in and DI through.
- 48v for phantom power.
- Solid steel chassis.
- Same hand-wired modular design that BAE is known for.
"The DMP is perfect for live DI situations, recording on the go and of course, simple desktop recording. Having that 1073 sound in such a compact and powerful unit is a brilliant idea." - Dave Weiner, Guitarist for Steve Vai
DMP Users Include: Slash, Vance Powell, Chris "Frenchie' Smith, Timo Kielnecker (G Love), Chris Chaney (Alanis Morrisette Janes Addiction), Warren Haynes, Bootsy Collins, Snoop Dogg, Matt Sorum, Huw Williams, Dave Weiner, Derek Trucks, Oteal Burbridge, Jackie Greene, The Chris Robinson Brotherhood, Charles Twilling, Bobby Vega, Rafael Moreira, ...
Tech-Info | Frequency Response |
---|---|
Lieferzeit | Im Normalfall 2-3 Tage, bei dringendem Lieferungswunsch bitte kurz vorher anrufen |
Hersteller-URL | http://baeaudio.com/ |
Product Support | |
Video |
Kundenmeinungen
- Felxibles, zuverlässiges Gerät Kundenmeinung von Klaus
-
Qualität Preis/Leistung Value
Er verstärkt von clean bis sehr gesättigt/ leicht angezerrt. Er bleibt dabei hoch in der Auflösung. Dynamische Mikros mit wenig Output (MD441/ SM58) werden bravurös in Szene gesetzt. Er geht souverän mit Instrumenten Signalen um und ist easy zu bedienen. Was will man mehr? Ok., vielleicht einen zweiten BAE 1073...
Ich habe ihn mit verschiedenen Mikros getestet. Zuerst habe ich 2 Kleinmembraner verwendet (Schoeps Nieren), einmal direkt in mein Apogee Quartet, einmal mit dem BAE 1073 als Preamp. Den 1073 habe ich zuerst mit wenig Vorverstärkung und hohem Output gefahren (das ist getrennt regelbar!). Hier zeigt sich eine größere Klarheit beim BAE. Gerade in den Höhen deutet sich schon eine feine Weichzeichnung an.
Ich habe dann die Vorverstärkung (und somit auch den Grad der Sättigung) langsam gesteigert und den Output entsprechend verringert. Das Signal wird zunehmend fetter, die Höhen werden schön "gesoftet", bis es langsam anfängt zu zerren.
Das Gefell MT711s habe ich mit Sprache und Gesang getestet. Einfach wunderbar! Direkte Parallel-Vergleiche konnte ich nicht machen, da ich nur eines dieser tollen Mikrofone habe;-)
Das Mikro, das ohnehin schon eine gute Präsenz im Mix hat, bekommt nochmal etwas mehr Schub. Die Weichzeichnung des Mikros verträgt sich sehr gut mit der des BAE 1073.
Den DI habe ich ebenfalls ausprobiert. Allerdings ohne zu vergleichen. Das Signal kommt je nach Einstellung klar und voll in der DAW an.
Ich bin sehr gespannt, wie das Teil sich am Drumset schlägt.
Fazit: Der BAE 1073 DMP lässt sich clean fahren oder sehr sättigend. Er holt aus sehr hochwertigen Mikros wirklich nochmal mehr raus als das eher neutrale Apogee Quartet.
Eine lohnende, "preiswerte" Anschaffung für mich! (Veröffentlicht am 13.12.2014) - must-have :) „Schwarze Magie“ aus einer kleinen Kiste Kundenmeinung von AThom
-
Preis/Leistung Value Qualität
Testaufbau
Mikros: BeesNeez Arabella / BeesNeez Mahalia / BeesNeez Lulu FET (paar) / alle Mics mit Einstellung:/ Nierencharakteristik.
Preamp: Brent Averill DMP + FMR RNC / FMR Audio: Pre + RNC (Compressor: Threshold -5, Ratio -6:1, Attack 6, Release 0,5), [Preamp und Comp sind für den Preis unverschämt gut] / Focusrite Pre’s im (Digi002) / (und als "Vergleich" )Universal Audio LA-610 (“clean”)
Vocals: männliche Stimme, eher leiser Gesang (kein “Shouter”) / weibliche Stimme(n), jung
Aufnahme / Abhöre: Digi002 + ProTools 8 + Mackie 626 aktiv-Monitore
Brent Averill DMP
Optik / Haptik: „modisches“ portables Gehäuse mit Griff oben („never trust a pre-amp you can’t lift“). Das Gewicht wirkt ebenfalls vertrauenserweckend.
Bedienung: Die Abstimmung zwischen dem großen gerasterten Input-Poti und dem kleinen Output-Poti hat deutlichen Einfluss auf den Klang. Je mehr der Input-Pegel steigt, desto mehr hört man den Charakter des DMP, bis hin zur Zerre. Input-Output-Set&Forget! Das gefällt mir. Von Handhabung und Klang her ist der DMP deutlich einfacher und besser als der UA LA 610!
Bei diesem DMP fehlt mir ein Impedanzvorwahl-Poti. Es gibt allerdings DMP-Modelle, die diese Möglichkeit bieten. Vllt liegt hier das Rauschen der Lulus bei leisen Signalen begründet.
Sound: Der DMP liefert Druck und Präzision und Definition direkt aus der blauen Box. Das gilt auch noch an anderen Mikros (getestet an: Audio-Technica 4050, t.bone SCT2000 (Röhre)), die alle enorm von dem Brent Averill profitierten.
Der DMP ist flexibel einsetzbar und wertet alles auf, was man vor ihn hängt!. Wer Druck schon bei der Aufnahme haben will, ist mit dem DMP sehr gut bedient.
Vergleich zum UA LA 610: Der LA zerrt schnell, auch der Comp (sogar schon ab Stellung 2). Gut für den, der genau d e n Zerrsound sucht. Für Vocals ist der LA 610 auch nicht so der Brüller. Ich werde meinen LA 610 verkaufen und mir den DMP zulegen.
Vergleich zum den FMR Preamp + Compressor + Limiter: der pre ist stereo ausgelegt und arbeitet färbungsfrei. Der Compressor (RNC) ist verdammt günstig und verdammt gut, ebenfalls sehr unauffällig. Der Limiter (RNLA) kann deutlich färben und Klang formen. Die drei Geräte kosten wenig. Sie haben alle meine letzten „Studio-Umstrukturierungen“ überlebt. Ich werde sie auch diesmal nicht verkaufen – ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung!!!
Meine Entscheidung
Der DMP kommt definitiv auf meine Einkaufsliste (must-have)!: „Schwarze Magie“ aus einer kleinen Kiste. Diverse TC (goldchannel), SPL pre’s, ART, Focusrite, die ich wieder verkauft habe, der UA LA 610 und der 710 können dem Brent Averill nicht das Wasser reichen!
Der DMP für Stimme und Solo-Aufnahmen und die FMR-Kette für Stereo-Aufnahmen machen für mich absolut Sinn. Auch ist diese Lösung durchaus portabel (kleines Rack + Mikros + DMP).
(Veröffentlicht am 11.03.2011)
Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich
Hier können Sie sich unverbindlich Finanzierungsvorschläge für Ihre Auswahl anzeigen lassen und Kontakt mit unserem Partner speziell für Pro-Audio-Finanzierung aufnehmen.
Laufzeit